Restaurierung eines Nash-Healey Serie 2 mit Pininfarina Karosserie aus dem Jahr 1952
Donald Healey - spezialisiert auf die Herstellung von Rennsportwagen in kleiner Stückzahl - traf 1949, auf der Suche nach Motoren, auf George W. Mason, den Präsidenten der Nash Motor Corporation. Für die zweite Serie des Nash-Healey ab 1952 wurde Pininfarina in Turin von Nash mit dem Design beauftragt. Pininfarina baute die Karosserien nicht mehr aus Aluminium, sondern aus Stahlblech. Zwar wirkte das Fahrzeug in der Linienführung etwas sportlicher, dennoch wurde dies zwiespältig aufgenommen. Die Front mit den nach innen gerückten Scheinwerfern, war typisch für das Nash-Design. Dieser Nash-Healy ist in einem hervorragenden Zustand. Das Fahrzeug wurde komplett entlackt. Da der Boden auf Grund nasser Teppiche durchgerostet war, wurden die Bodenbleche ersetzt. Weiterhin wurde ein leichter Unfallschaden hinten links instand gesetzt.